Hatten Sie schon einmal
Liebeskummer? Wenn ja, dann wissen Sie sicherlich, wie furchtbar dieses Gefühl sein kann. Dabei gibt es natürlich verschiedene Arten von Herzschmerz. Ob es der erste Schwarm war oder die Trennung von der ersten grossen
Liebe, spielt dabei aber nicht wirklich eine Rolle, da das Gefühl meist dasselbe bleibt.
Natürlich ist auch die Intensität verschieden, doch schön ist es niemals. Wenn man Liebeskummer hat, hat man nicht wirklich einen Kopf für viele Dinge. Man möchte nicht rausgehen, sondern einfach nur zu Hause bleiben und sich verkriechen. So ist es zumindest bei vielen Menschen. Die Schwierigkeit ist es, mit dem Ganzen richtig umzugehen und offene Fragen zu beantworten. Warum ist die Liebe zu Ende? Bin ich nicht gut genug? Was soll ich jetzt ohne diese Liebe machen?
All diese Fragen können belastender sein als der Kummer selbst. Und genau diese Fragen muss man aufgreifen, sodass man das Problem nicht nur von einer Seite betrachtet. Vielleicht hat es einen Sinn, dass dieser Kummer gerade eben da ist. Vielleicht muss man eine solche Erfahrung machen, dass man bereit für etwas Besseres ist.
Wie auch immer die Antwort sein mag, sollte man stets andere Perspektiven in Betracht ziehen. Gerade wenn die Emotionen hochkochen und man sich in einem subjektiven Loch versteckt, dann benötigt es einen externen objektiven Ratschlag. Diesen findet man aber nicht immer so einfach. Denn natürlich kann man zu Freunden und Familie gehen und dort nach Rat oder deren Sicht fragen, doch wirklich objektiv ist diese Meinung dann auch nicht.
Spiritualität kann gegen Liebeskummer helfen
Wenn es um
Liebeskummer geht, finden viele Menschen Unterstützung in der Spiritualität. Hier findet man zahlreiche verschiedene Praktiken und Ideen, die exakt auf Kummer in unterschiedlichen Formen zugeschnitten sind. Hier kann man sich sicher sein, dass der Ratschlag, den man erhält, definitiv objektiv ist. Und genau das ist es, was man bei Liebeskummer braucht: einen anderen Blickwinkel.
Welche Art der Spiritualität man für dieses Vorhaben wählt, ist jedem selbst überlassen. Ob Kartenlegen, Orakel, Wahrsagen oder eine der vielen anderen Methoden spielt keine Rolle, denn alle haben ihre ganz eigenen Wege, um mit Kummer umzugehen.
Eine sehr beliebte Form der Spiritualität ist in diesem Bereich zum Beispiel das Kartenlegen. Vielleicht haben Sie sogar selbst schon einmal Erfahrungen mit dem Kartenlegen gemacht und wissen in etwa, wie das Ganze abläuft. Das Kartenlegen wird immer beliebter.
Gerade bei Themen rund um
Liebe und Beziehung suchen eine Menge Menschen nach dem Rat der
Tarot- oder Lenormandkarten. Bei diesen Kartendecks lassen sich Fragen ganz detailliert anpassen und beantworten, sodass Sie auch für Ihre individuelle Situation einen genauen Ratschlag erhalten. Dazu verwendet man spezifische Legesysteme und Kartenkombinationen, welche dann eben auf diese Frage antworten.
Tarotkarten können gegen Liebeskummer helfen
Wie bereits gesagt, sind Tarotkarten besonders beliebt, wenn es um Themen rund um die
Liebe und die Beziehung geht. Das liegt vor allem daran, dass sich mit dem
Tarot sehr genaue und präzise Antworten geben lassen und Fragen auf diese Weise besser beantwortet werden können.
Zudem profitiert man beim Tarot von bereits vordefinierten Kartenlegesystemen, die genau auf den
Liebeskummer ausgerichtet sind. Im Tarot beinhaltet dieses System sechs Karten, welche in einer bestimmten Formation ausgelegt werden. Hinter jeder dieser Karten steckt eine Bedeutung.
Bei diesem Legesystem des Tarots geht es darum herauszufinden, welcher Sinn hinter dem Ganzen steckt, was man daraus lernen kann, welche Lehren man aus der Situation ziehen kann und ob die ganze Beziehung überhaupt noch Sinn gemacht hätte, wenn sie weitergelaufen wäre.
Auf diese Weise beginnt man damit anders zu denken und auch einmal andere Perspektiven zu sehen. Man vergräbt sich nicht in seinem geistigen Loch und sieht alles nur aus der eigenen Sicht, sondern fängt an, freier zu denken.
Das passende Legesystem
Hinter den einzelnen Karten steckt jeweils eine Bedeutung, die zu diesen Fragen hinführt. Die Fragen, die man selbst stellt, werden dann anhand der Karten beantwortet. Hier müssen die Karten natürlich interpretiert und gedeutet werden, doch gerade das macht die Tarotkarten so nützlich. Auf diese Weise beginnt man selbst zu denken und passt das Ganze an seine eigene persönliche Situation an. Die einzelnen Karten haben folgende Bedeutungen beziehungsweise Fragen.
- Karte 1: Was hat man in der Beziehung zu wenig wahrgenommen?
- Karte 2: Was wollte ich durch die Beziehung bekommen?
- Karte 3: Was soll ich durch diese Situation erkennen?
- Karte 4: Was kann ich jetzt tun?
- Karte 5: Wie sieht meine Zukunft aus, wenn ich die Beziehung für mich nicht aufgebe?
- Karte 6: Wie sieht meine Zukunft aus, wenn ich die Beziehung für mich loslasse?
Vielleicht konnten Sie sich einen Eindruck davon machen, wie Ihnen das
Tarot gegen
Liebeskummer nutzen kann. Die Fragen, die das Tarot stellt, regen zum Nachdenken an und eröffnen einen anderen Blick auf die Dinge. Auf diese Weise bekommt man komplett neue Einsichten und merkt, dass vielleicht alles gar nicht so schlimm ist, wie es scheint. Viele Menschen nutzen aus gutem Grund die Tarotkarten, wenn sie Fragen rund um
Liebe und Beziehungen haben.
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